Das ist echt der Oberhammer!
Ich habe noch nie eine NTFS Partition gesehen, die fragmentierter war:
Dazu sag ich nur noch: „Warum defrag sinnvoll ist…“
Das ist echt der Oberhammer!
Ich habe noch nie eine NTFS Partition gesehen, die fragmentierter war:
Dazu sag ich nur noch: „Warum defrag sinnvoll ist…“
Es gibt Gerüchte, dass nächste Woche eine neue RSA Smartcard auf den Mark kommen soll: die Centaurus Card. Sie soll von den Entwicklern der recht bekannten Anaconda Card stammen und angeblich Unitymedia Kabelfernsehen wieder für Schwarzseher empfangbar machen. Wenn dem so sein sollte, dann war das Ende für die Schwarzseher bei UnityMedia nicht von langer Dauer.
Technische Daten:
ISO 7816 Smartcard
Flash: 72 kB
Eeprom: 72 kByte
Crypto: Yes (RSA)
Protokoll: T0, T1, TE
Language: ASM, (C)
Programmable @ 3.57 MHZ
Programmierbar mit Smartmouse,
ProgBee und anderen Programmern
ORIGINAL Centaurus OS
Die technischen Daten sind mit denen der Anaconda Card identisch. Falls die Karte wirklich in der Lage ist, UM zu entschlüsseln, dann wird es vermutlich bald auch wieder public Keys für Software Emulatoren geben. Es ist aber auch gut möglich, dass an diesen Gerüchten absolut garnichts dran ist, wäre auch nicht das erste mal…
Ein kurzes Statement von mir, warum es ein Blackberry sein musste und kein angebissener Apfel:
(08/04/2008 03:09:43 PM) Martin: warum hast du dir kein iphone geholt?
(08/04/2008 03:10:25 PM) Flo: ich bin geschäftsmann, kein schulhof-boy
Das war übrigens ein Chat mit Martin vom rumtun-blog.
Seit dem 7. November 2007 beteilige ich mich unter dem Username repeln.de an dem Distributed Computing Projekt GIMPS (The Great Internet Mersenne Prime Search).
Nun habe ich gerade gesehen, dass ich mittlerweile in der TOP 10.000 der aktivsten Mitglieder aufgeführt bin. Die Plätze 9001 bis 10.000 sind hier einzusehen: http://mersenne.org/ips/top9001to10000.shtml
Alle reden über den Klimaschutz und den hohen Energieverbrauch aktueller Computer.
So ein Schaltnetzteil hat auch einen Vorteil, es ist ein prima Handwärmer bei dem kalten Wetter.
Wie jeden Morgen lese ich erstmal meine Blogrolls, zumindest ein paar. Da ist mir ein „Von Festplatten und Artikeln“ aufgefallen.
Mit Munin protokolliere ich die Festplattentemperatur auf den verschiedenen Servern:
Alle Platten haben ungefähr die gleiche Dauerbelastung, das ist wöchentlich also spielt das nicht so eine große Rolle (der Server ist nicht so busy).
Hierbei handelt es sich um folgende Festplattenmodelle:
sda:WDC WD2500KS-00MJB0
sdb:WDC WD4000YR-01PLB0
hda:WDC WD2500BB-00GUA0
sdc:SAMSUNG HD501LJ
Die Platten hängen auch alle hinter Lüftern, es kann nicht an der Lage im Gehäuse liegen. Ich habe sogar mal sda mit sdc getauscht, die Temperatur blieb annähernd gleich.
Wo wir jetzt gerade mal bei Statistiken sind; Basic Thinking hat sich etwas über Strato beschwert und erwägt jetzt den Wechsel zu Hetzner.
Hier ein Server mit vier Festplatten bei Hetzner:
Und das hier ist ein Server mit sechs Festplatten in einem anderen Rechenzentrum, kein Massenhoster im eigentlichen Sinne:
Bei dem Server mit sechs Platten handelt es sich um einen Mailserver, der hat extrem viel IO. Der andere ist nur ein Backup-Server der ab und zu mal etwas auf die Platten schreibt (MySQL-Slave).
Ich habe kürzlich auf ein Acer Extensa 5220 WLMI Notebook Windows XP installieren dürfen, welches mit einem vorinstallierten Linplus Linux geliefert wurde.
Dummerweise kennt eine XP Home SP2 Original-CD den SATA-Controller des Mainboards nicht und daher war eine Installation nicht möglich („Es wurden keine Festplattenlaufwerke in diesem Computer gefunden“).
Normalerweise setze ich in einem solchen Fall den SATA-Controller im BIOS auf ATA-Mode bzw. Compatiblity-Mode. Diese Möglichkeit bietet das BIOS des Extensa 5220 aber leider nicht an.
Zum Glück half mir Google weiter: Auf dieser Homepage fand ich eine sehr detaillierte Anleitung, wie man mittels der Freeware nlite aus einer vorhandenen Windows XP CD und dem Treiber für den Intel Mobile ICH8 SATA-Controller eine neue Windows CD erstellt, die dann auch die eingebaute HDD ansprechen kann.
Das war wirklich sehr hilfreich, da das Notebook leider kein Diskettenlaufwerk besitzt und man bei der Windows-XP Installation Treiber von Drittherstellern ja leider nur von Laufwerk A: einlesen kann… (Mit Linux wär das nicht passiert ;-))
Das billigste Skype-Phone auf dem Markt für die beste Nutzung!
Howto / Anleitung zur Bedienung
Hier die CD (incl. Treiber und Orginal Software) zum Download.
Ich bin nun auch endlich ein stolzer Besitzer eines Samsung SMT-7020S. Um ihn mit VDR und Linux auszurüsten, habe ich bereits eine 160GB 2,5″ Notebookfestplatte eingebaut.
Als erstes habe ich mir dazu einen IDE-Adapter besorgt, mit dem man eine 2,5″ Notebookfestplatte an einem normalen 3,5″ IDE-Anschluss betreiben kann. Receiver, Festplatte und Adapter habe ich übrigens bei hardwarepreise.com gekauft.
Wichtig beim SMT-7020S ist, dass man ein IDE-Kabel verwendet, welches alle Pins belegt hat (kein Stopfen in einem der mittleren Pins). Denn auf diesem Pin führt der SMT-7020S +5V.
Dieses Kabel habe ich direkt entsprechend gekürzt, damit im Gehäuse genügend Platz für die nötige Luftzirkulation bleibt.
(weitere Fotos werden folgen)
Den 2,5″ IDE-Adapter habe ich leicht modifiziert, damit die +5V vom Receiver zur Festplatte durchgeleitet werden. Dadurch ist keine Modifikation des Receivers nötig. (Bilder folgen)
Danach hat mir ein Handwerklich geschickter Kollege (vielen Dank nochmal!) eine super Halterung für die Festplatte gebaut. Dadurch muss die Festplatte nicht schräg eingebaut werden.
Anschliessend habe ich die Festplatte incl. Adapter an der linken Gehäuseseite durch die bereits vorhandenen Löcher festgeschraubt.
Danach habe ich noch das Ende des Masseanschluss des 2,5″ IDE-Adapters abisoliert und mit einem Kabelschuh versehen
Vermutlich bekäme die Festplatte auch ohne diese Leitung Masse über das Gehäuse, aber ich dachte mir: Sicher ist sicher… Diesen Kabelschuh habe ich nun an eine der Schrauben des Mainboards (masseführend) geschraubt.
Anschliessend habe ich noch das interne Modem abgeklemmt und das Kabel aufgerollt mit einem Kabelbinder fixiert. Dies habe ich mir in der Dbox2-Zeit angewöhnt. Das Modem brauche ich nicht, es verbraucht nur unnötig Strom und erzeugt Abwärme
So, fertig. Hinterher sieht das ganze dann so aus:
Demnächst schreibe ich über meine ersten Erfahrungen mit zenslack auf der Kiste….