Die Chinesen sind raffiniert….

Die Chinesen sind raffiniert!

Vor kurzem habe ich von meinem ehemaligen Arbeitskollegen und guten Freund Lars einen Link auf diesen Beitrag des neuerdings-blog geschickt bekommen.

In dem Beitrag geht es um die Missachtung sämtlicher Sicherheitsvorschriften im Elektro- und Elektronikbereich durch Billig-Importe aus China.

Am meisten hat mich die „Fälschung“ des CE – Zeichens durch die Chinesen fasziniert: Sie verändern den Abstand zwischen den beiden Zeichen und nennen dieses Zeichen einfach „China Export“… 😀

Aber seht selbst:

China Export - Die Chinesen sind raffiniert....

Original und Fälschung Nachahmung (Bild: Elektrofachkraft)
(Quelle: neuerdings.com)

Der Beitrag auf neuerdings.com ist in jedem Fall sehr lesenswert!

Tja, Geiz ist eben nicht geil! Und wer billig will, der bekommt auch billig…

google.de und google.com derzeit nicht erreichbar

Hier bei uns (Kamp-Lintfort, T-COM Anbindung) sind die beiden Domains google.de und google.com derzeit nicht erreichbar.

Die Nameserver können nicht erreicht werden und daher kann man dann natürlich auch nicht mit den Webservern kommunizieren.

Details über den Ausfall sind mir nicht bekannt. Evtl. ist es ja auch ein Routingproblem, was nur T-COM Kunden betrifft, wer weiss ?

Sowas sieht man nicht alle Tage, vor allem nicht bei solchen Giganten!

Update: Nun ist es auch offiziell bestätigt, mehr zu diesem Thema auch unter http://www.heise.de/newsticker/meldung/104663

repeln.de in der TOP 10.000 von Primenet

Seit dem 7. November 2007 beteilige ich mich unter dem Username repeln.de an dem Distributed Computing Projekt GIMPS (The Great Internet Mersenne Prime Search).

repeln.de in der Top 10.000 von Primenet

Nun habe ich gerade gesehen, dass ich mittlerweile in der TOP 10.000 der aktivsten Mitglieder aufgeführt bin. Die Plätze 9001 bis 10.000 sind hier einzusehen: http://mersenne.org/ips/top9001to10000.shtml

Weiterlesen

Warum logrotate sinnvoll ist?

-rw——- 1 root root 9.2G Feb 8 09:23 rsyncd.log

Mit logrotate wäre das nicht passiert…

Unix Timestamp ist jetzt nicht mehr 11xxxx

Gerade eben habe ich gemerkt, dass Unix Timestamps nicht mehr mit 11 angfangen:

1200068764 | 2008-01-11 17:26:04

Gerade im Jabber

Das Leben eines Systemadministrators kann manchmal wirklich schwierig sein.

(01/11/2008 01:53:37 PM) Flo has signed off.
(01/11/2008 01:57:38 PM) Flo has signed on.
(01/11/2008 01:57:53 PM) Flo: fuck
(01/11/2008 01:58:01 PM) Flo: in falsche fenster reboot eingegeben 😉
(01/11/2008 01:58:07 PM) tuempeltaucher: geil
(01/11/2008 01:58:09 PM) tuempeltaucher: wo?
(01/11/2008 01:58:25 PM) Flo: auf meiner workstation
(01/11/2008 01:58:28 PM) Flo: voll ätzend
(01/11/2008 01:58:40 PM) Flo: jetzt erstmal alle terminals wieder aufmachen, vm starten, usw.

Schaltnetzteil im Winter

Alle reden über den Klimaschutz und den hohen Energieverbrauch aktueller Computer.

So ein Schaltnetzteil hat auch einen Vorteil, es ist ein prima Handwärmer bei dem kalten Wetter.

Benutzerrechte WinXP Home Edition NTFS

Für alle die keine Zugriffsrechte/Benutzerrechte/Adminsitratorrechte unter Windows XP Home Edition erzeugen können (Fehlermeldung: „kein Zugriff“):

Mit diesem kleinen Tool wird im Grunde genommen ein extra Fenster wie bei Windows XP Professional erzeugt, wo man selbst wieder Zugriffsrechte hinzufügen/bearbeiten kann…

Habe es selbst ausprobiert und klappt ganz gut. Sehr empfehlenswert…

Schreibt uns eure Erfahrungen mit diesem Programm…

Hier die Beschreibung vom Anbieter:

FaJo XP FSE erlaubt es auch unter Windows XP Home die Zugriffsrechte auf Objekte des NTFS Dateisystems zu verwalten. Diese Erweiterung stellt hierfür den unter WIndows NT4, Windows 2000 und Windows XP Pro bekannten Reiter „Sicherheit“ auf der Eigenschaftsseite von Dateisystemobjekten bereit. Optional kann für den schnelleren Zugriff auf die Funktion ein neuer Menüpunkt im Kontextmenü möglicher Objekte eingeblendet werden.

Hier der Link vom Anbieter: www.Fajo.de

fJXP_file

Viel Spaß noch mit dem Prog….

Unterschiedliche Festplattentemperaturen

Wie jeden Morgen lese ich erstmal meine Blogrolls, zumindest ein paar. Da ist mir ein „Von Festplatten und Artikeln“ aufgefallen.

Mit Munin protokolliere ich die Festplattentemperatur auf den verschiedenen Servern:

hddtemp

Alle Platten haben ungefähr die gleiche Dauerbelastung, das ist wöchentlich also spielt das nicht so eine große Rolle (der Server ist nicht so busy).

Hierbei handelt es sich um folgende Festplattenmodelle:

sda:WDC WD2500KS-00MJB0
sdb:WDC WD4000YR-01PLB0
hda:WDC WD2500BB-00GUA0
sdc:SAMSUNG HD501LJ

Die Platten hängen auch alle hinter Lüftern, es kann nicht an der Lage im Gehäuse liegen. Ich habe sogar mal sda mit sdc getauscht, die Temperatur blieb annähernd gleich.

Wo wir jetzt gerade mal bei Statistiken sind; Basic Thinking hat sich etwas über Strato beschwert und erwägt jetzt den Wechsel zu Hetzner.

Hier ein Server mit vier Festplatten bei Hetzner:

Festplattentemperatur bei Hetzner

Und das hier ist ein Server mit sechs Festplatten in einem anderen Rechenzentrum, kein Massenhoster im eigentlichen Sinne:

Festplattentemperatur in einem anderen  Rechenzentrum

Bei dem Server mit sechs Platten handelt es sich um einen Mailserver, der hat extrem viel IO. Der andere ist nur ein Backup-Server der ab und zu mal etwas auf die Platten schreibt (MySQL-Slave).

Windows XP auf Acer Extensa 5220 installieren

Ich habe kürzlich auf ein Acer Extensa 5220 WLMI Notebook Windows XP installieren dürfen, welches mit einem vorinstallierten Linplus Linux geliefert wurde.

Dummerweise kennt eine XP Home SP2 Original-CD den SATA-Controller des Mainboards nicht und daher war eine Installation nicht möglich („Es wurden keine Festplattenlaufwerke in diesem Computer gefunden“).

Normalerweise setze ich in einem solchen Fall den SATA-Controller im BIOS auf ATA-Mode bzw. Compatiblity-Mode. Diese Möglichkeit bietet das BIOS des Extensa 5220 aber leider nicht an.

Zum Glück half mir Google weiter: Auf dieser Homepage fand ich eine sehr detaillierte Anleitung, wie man mittels der Freeware nlite aus einer vorhandenen Windows XP CD und dem Treiber für den Intel Mobile ICH8 SATA-Controller eine neue Windows CD erstellt, die dann auch die eingebaute HDD ansprechen kann.

Das war wirklich sehr hilfreich, da das Notebook leider kein Diskettenlaufwerk besitzt und man bei der Windows-XP Installation Treiber von Drittherstellern ja leider nur von Laufwerk A: einlesen kann… (Mit Linux wär das nicht passiert ;-))